Category: "Seminare"
Dieser Blog ist umgezogen // This Blog has moved: http://andreas-wolter.com/blog/
Sep 20th
http://andreas-wolter.com/blog/
Liebe Leser |
Dear Readers |
Die aufwändige Mehrsprachigkeit (Deutsch und Englisch professionell manuell übersetzt) wird beibehalten – aber Layout-technisch anders gelöst. Damit dürfte ich immer noch den einzigen mehrsprachigen IT-Blog weltweit betreiben. |
The complex multilingualism (German and English professionally manually translated) is being continued – but solved differently in terms of layout. With that I most likely still operate the only multilingual IT-Blog worldwide. |
Mein aktueller Artikel, der erstmalig ausschließlich auf der neuen Website zu finden ist, lautet: Optimieren von Workflows mit In-Memory und nativ kompilierten Objekten - oder wie es nicht funktioniert |
My currently last article, which is exclusively available at the new website for the first time, is Optimizing workflows with In-Memory and Natively Compiled Objects - or how it does not work |
Cu at my new Blog
Andreas
Die neue SQL Server Master-Class: Warum ein SQLSentry Bootcamp
Mai 2nd
The new SQL Server Master-Class in – why a SQLSentry Bootcamp
(DE) |
(EN) |
SQL-Server-Master-Class.com/#PSS
Hintergründe zu der Master-Class Reihe Seit 2013 führe ich unter dem Label SQL Server Master-Class 1-2 Mal jährlich (und zusätzlich je nach Bedarf inhouse bei Kunden) diese offenen Seminare durch. Das erste waren 2-Tage zu Extended Events (SQL Server Master-Class Seminare – Für Alle, die es genau wissen wollen – Start im Mai mit Extended Events). |
Background to the Master-Class series Since 2013, I have been conducting these open seminars under the label SQL Server Master-Class once or twice a year (and additionally inhouse with clients, as needed). The first ones were 2-day classes on Extended Events (SQL Server Master-Class Seminars – The tools at your fingertips – Start in May with Extended Events). |
Warum eine Master-Class zu SQLSentry? Beginnen wir mal mit: Warum SQLSentry? Das erläutere ich gerne. Dazu zunächst ein Schritt zurück: Der Hintergrund, warum ich ungern auf bestimmte Software- (oder Hardware)-Hersteller verweise, ist, dass darauf basierende Entscheidungen dann naturgemäß auf mich zurückgeführt werden. Und es ist schon bei SQL Server selbst eine Herausforderung, das jeweils passendste („beste“, wenn man so will) Feature für bestimmte Ansprüche zu empfehlen. Das ist meine Hauptaufgabe, und dafür bin ich (zweifach) Master. Jetzt noch den Überblick über andere Software-Hersteller, deren Tools und vor allem ja variierende Qualität zu behalten, ist alles andere als trivial. Daher muss es sich schon wirklich um das mit Abstand beste Werkzeug in einem Bereich handeln, und das auch mit genügend Kontinuität, dass ich meinen Namen damit verbinden lasse. Und so ist SQLSentry von SentryOne im Bereich Monitoring von SQL Server (aber auch SSAS, und Azure-Komponenten) ohne Zweifel eine eigene Liga. Warum? Würde es nur ein einzelnes Merkmal sein, würde ich mich damit nicht aufhalten. - Ganz nebenbei: gerade als MVP wird man häufig von Herstellern angeschrieben und kann deren Produkte testen oder mit Artikeln und ähnlichem mit Bewerben. – Das ist hier nicht der Fall. Diese Master-Class und dieser Artikel basieren vollkommen auf Eigeninitiative. |
Why a Master-Class on SQLSentry? Let’s start with: Why SQLSentry? I am happy to elaborate on this. But first, let’s take a step back: The reason as to why I am reluctant to refer to certain software (or hardware) manufacturers is that decisions based on them will naturally be attributed to me. And even with SQL Server itself, it is a challenge to recommend the most suitable (“the best,” if you will), feature for particular demands. That is my main task, and that is what I am a (two-fold) Master for. Keeping track of other software manufacturers, their tools and, above all, their varying quality, on top of all this, is tough. Therefore, it must really be the very best tool in a particular area, and with sufficient continuity, before I associate my name with it. And it so happens that SQLSentry by SentryOne is without doubt its own league in the area of Monitoring SQL Server (but also SSAS and Azure components). Why? If it was just a single feature, I would not be sticking to it. - By the way: especially as an MVP one gets contacted a lot by software-producers and can test their products or write articles on them. – This is not the case here. This Master-Class and this article are based on my own initiative.
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SQLSentry enthält eine Vielzahl von spezialisierten Komponenten für verschiedene Bereiche in SQL Server, von denen einige auch patentiert sind, aber ich versuche es kurzzufassen und nur die speziellsten zu nennen: · Der Event Calendar führt sämtliche SQL Agent Jobs, aber auch Windows Tasks sowie Auffällige Performance-Events in einem Outlook-Style Kalenderformat zusammen, und erlaubt so zeitliche Korrelationen · Mit Intelligent Alerting lassen sich komplexe Konditionen definieren – denn oft sind einzelne Performance-Messzahlen alleine gar nicht ausreichend für eine Bewertung. Hiermit lassen sich diese kombinieren. Und damit ist auch Pro-Aktives Monitoring möglich(!) · Die Disk-Activity-Ansicht zeigt SQL-Dateiverwendung im Detail grafisch aufbereitet · Die AlwaysOn Availability Group-Visualisierungen zeigen die Architektur als auch Auslastung der Availability Gruppen – eigentlich fehlt mir nur noch etwas Vergleichbares für Replikation :-) · Index- und Statistik-Analyse – von Fragmentierung bis herunter auf Histogram-Ebene · Chaining von Jobs – Abläufe verschiedener Komponenten über Server hinweg verketten · Und natürlich das Performance Dashboard selber: Dies zeigt nicht nur die Auslastung des Servers (Windows, SQL und ggfl. VM Host), sondern erlaubt es auch schnell eigene Baselines anzulegen oder auf automatisch angelegte (wie „letzte Woche“, „gestern“) zurückzugreifen und für Vergleiche zu hinterlegen.
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SQLSentry contains a plethora of specialized components for different areas in SQL Server, of which some are also patented, but I will try to keep it short and just name the most particular ones:
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Abgesehen von den reinen Features, welche für sich gesehen schon konkurrenzlos sind, gibt es 2 weitere Aspekte, welche für ein professionelles Performance-Monitoring-Werkzeug wichtig sind: 1. Geringer Overhead auf das beobachtete System: Tatsächlich hat SentryOne als einziger Hersteller detaillierte Zahlen zu dem Impact auf den überwachten Server selber veröffentlicht - und dieser ist aufgrund der optimierten selbstentwickelten Technologie sehr gering – was man über andere Tools häufig anders hört. |
Apart from the mere features that are already in themselves unrivaled, there are at least 2 more aspects that are important to a professional Performance Monitoring tool:
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SQL Sentry: Overhead Analysis: http://bit.ly/SQLSentryOverheadAnalysisDOC
2. Update-Zyklen: Auch das ein wichtiger Aspekt. Das Tool wird ständig weiterentwickelt. 2-4 Updates im Jahr sind die Regel, und mit im Maintenance-Service inkludiert (wie auch der Support). |
2. Update cycles: Also an important aspect. The tool is continually being developed further. Generally, there are 2-4 updates a year, which are included in the maintenance service (as is support). |
Das alles sind die Gründe, weshalb ich reinen Gewissens hinter meiner „Produktempfehlung“ stehen kann, wohl wissend, dass dieses auf hohem Niveau weitergepflegt wird. Ich möchte damit allerdings nicht sagen, dass man nicht auch mal andere Tools in Erwägung ziehen sollte. Es kommt auf die eigene Umgebung an: Größe, Komplexität, Performance-Level, SLA (Reaktionszeit: Proaktiv, oder Reaktiv ausreichend?), und nochmal Zeit: Zeit, wichtige Korrelationen manuell durchzuführen, Zeit, sich bestimmte Visualisierungen selbst zu bauen. - Wer Zeit hat, für den mag eine Ersparnis von ~ 1 Consultant-Tagessatz (pro überwachten Server) sinnvoll sein, und ich würde mich auch nicht scheuen, dies ggf. selber zu empfehlen. Auch dafür kann man mich gern ansprechen. (Ich bin also keineswegs SentryOne gegenüber irgendwie verpflichtet.) |
These are the reasons as to why I can back my “product recommendation” with a clear conscience, knowing well that this product will be further maintained and updated at a high level on an ongoing basis. However, I do not mean to say that one shouldn’t also consider other tools from time to time. It depends on one’s environment: Size, complexity, performance level, SLA (reaction time: proactive, or is reactive sufficient?), and, again, time: Time to manually execute important correlations, time to build certain visualizations oneself. – For those with time on their hands, a saving of approx. 1 consultant day rate (per monitored server) may make sense, and I would not hesitate to recommend this myself. That’s also what I am here to help with. (So just to be clear, I am in no way obliged to SentryOne.)
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Warum nun eine Master-Class zu SQLSentry? Kommen wir nun zu der Eingangsfrage, nachdem das Tool der Wahl begründet ist: Ganz einfach: Die Nachfrage. Ich habe mittlerweile einige Kunden, die mit SQLSentry arbeiten. Und da dieses Tool wie beschrieben umfangreich und mächtig ist, macht es hochgradig Sinn, den Umgang damit und die Konfigurationsmöglichkeiten im Detail zu erlernen, um die gesetzten Ziele:(Proaktives Monitoring, Zeit-effektives Troubleshooting, zu erreichen. |
So why a Master-Class on SQLSentry? Having justified the choice tool, let’s now turn to the initial question: It’s simple: The demand. I have several clients by now who work with SQLSentry. Since this tool is comprehensive and powerful, as described above, it makes absolutely sense to learn the handling and configuration possibilities in detail in order to achieve the set goals: proactive monitoring, time-efficient troubleshooting.
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Ich habe mich außerdem entschlossen, das Training ca. 50-50 aufzuteilen in native SQL Techniken und spezifische Bedienung von SQLSentry. Der Grund hierfür ist, dass meiner Meinung nach eine gewisse Kenntnis der internen Mechanismen und Beobachtungsmöglichkeiten von SQL Server zum einen dem Verständnis dienen, warum SQLSentry dies oder jenes so oder so macht, und zum anderen im Verlauf des praktischen Troubleshootings immer mal ein Ausflug auf den SQL Server direkt Sinn macht. |
On top of that, I decided to split the training about 50-50 into native SQL techniques and specific handling of SQLSentry. The reason is that in my opinion, a certain knowledge of SQL Server’s internal mechanisms and monitoring possibilities serve, for one, the understanding of why SQLSentry does this or that in such and such a way, and, secondly, an occasional excursion directly to the SQL Server makes sense over the course of a practical troubleshooting. |
Daher werden wir sowohl mit dem Windows-Performance-Monitor, kurz Perfmon, Dynamic Management Views (DMVs), und Extended Events („Erweiterte Ereignisse“) arbeiten, die für Tiefenanalysen das Mittel der Wahl sind, und deren Verwendung hier erlernt wird. Für die Erkennung von Plan-Regression bietet sich natürlich die SQL Server Query Store an. Mit all diesen Techniken werden wir uns verschiedene Szenarien ansehen: · Memory Probleme · Identifizieren von Plan Regression · Analyse von Indexen & Statistiken · Erkennen von I/O Latenzproblemen · Untersuchen von Tempdb-Performance · Locking & Blocking Analyse · Deadlocks |
Therefore, we will be working with the Windows Performance Monitor (short: Perfmon), Dynamic Management Views (DMVs), and Extended Events, which are the tools of choice for In-Depth-Analysis, and whose use will be learned here. For the identification of Plan Regression, SQL Server Query Store of course lends itself for this purpose. With all these techniques we will be looking at different scenarios:
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Wer sich noch einen der jetzt schon raren Plätze sichern möchte (innerhalb von 2 Wochen ist das Seminar bereits zu 70% ausgebucht, und dabei ist der Early-Bird-Tarif noch bis 23.5. aktiv), hier nochmal der Link zur Anmeldung und weiteren Infos: |
If you would like to secure one of the rare spots (the seminar was already booked 70% within 2 weeks, even though the Early Bird Offer still applies until 23 May), below find once more the link for registration and further information: |
SQL-Server-Master-Class.com/#PSS
bis bald -- see you soon
Andreas
*Insider erkennen die Anleihe für „PSS“, das auch für „Product Support Services“ steht, und dass „PSS Diag“ ein Tool zum Sammeln von Performance-Daten ist, das auch das SQL Server PSS-Team verwendet ;-)
PS: Für diesen Blog-Post habe ich keinerlei Vergütung durch irgendeinen Hersteller erhalten ;-) |
*Insiders will recognize the innuendo for “PSS,” which also stands for “Product Support Services,” and will also know that “PSS Diag” is a tool for collecting Performance data that is also used by the SQL Server PSS team ;-)
P.S.: For this blog post, I have received no remuneration whatsoever by any manufacturer ;-) |
Konferenzen im SQL Server Sommer 2016 – Conferences in SQL Server summer 2016
May 17th
(DE) Hinweis: in den 3 Wochen seit Freischaltung der Anmeldung sind bereits 70% der Plätze vergeben worden. Wer sich noch einen Platz sichern möchte aber nicht weiß, wie schnell seine Einkaufsabteilung es schafft, kann sich gern an mich direkt wenden. |
(EN) Note: in the 2 weeks since activation of registration already 70% of the places have already been filled. If you want to secure a spot but don’t know how you’re your purchase department will make it, you are welcome to contact me directly. |
Davor noch aber findet, wie die beiden Jahre zuvor, der deutsche SQLSaturday „Rheinland“ in der Hochschule St. Augustin bei Bonn statt. |
But before, the German SQLSaturday „Rheinland“ is taking place, like the previous two years. |
Ich selber werde auch mit einem Vortrag vertreten sein. Diesmal mit einem Beitrag zu ganz klassischer Performance Tracing. Allerdings nicht, wie man immer noch hin und wieder „in the wild“ sieht mit SQL Profiler, sondern natürlich mit aktuellen Technologien wie Extended Events und sogar der neuen Query Store von SQL Server 2016: |
I will also be presenting. This time, it is going to be on the entirely classical topic of Performance Tracing. However, not with SQL Profiler as can be seen once in a while “in the wild,” but of course with current technologies such as Extended Events and even the new Query Store by SQL Server 2016: |
Analysieren von SQL Server Workloads mit DMVs und XEvents Diese Session führt durch eine beispielhafte Performance-Analyse unter der Verwendung von DMVs und Extended Events. Wir sehen, wie man eine Top-Down Analyse mit eingebauten Tools durchführen kann und wie man eine feingradige Analyse selbst mittels den „Wait Statistics“ durchführen kann, um Performance-Problemen und Bottlenecks auf die Schliche zu kommen. Zur Identifizierung von Plan-Änderungen wird auch die neue Query Data Store von SQL Server 2016 zum Einsatz kommen. Wer auf dem Feld der Performance-Analysen noch neu ist oder sehen möchte, wie man an die Herausforderung herangehen kann, wird hier praktische Einblicke erhalten, wie man eine Workload analysieren kann. – Die Session ist selbstverständlich „Profiler-free“ ;-) |
Performance Analyzing SQL Server workloads with DMVs and XEvents This session you will be lead you through an example performance-analysis using mainly DMVs and Extended Events. You will see how a top-down analysis using built-in tools can be conducted. This will include wait statistics on different scopes to identify performance problems and bottlenecks up to identifying query plan changes – with & without using the Query Store of SQL Server 2016. If you are new to performance analyzing this session will give you a practical insight into how to methodically approach performance troubleshooting.
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Asien Im August bin ich wieder in Asien unterwegs und das zweite Mal in Folge auf der größten SQL Server Konferenz Asiens: dem SQL Server Geeks Summit in Bangalore, Indien. |
Asia In August, I will be traveling Asia again and attending the largest SQL Server Conference in Asia for the second time in a row: the SQL Server Geeks Summit in Bangalore, India. |
Dort werde ich dieses Jahr eine ganztägige Pre-Con geben. Thema: Die In-Memory Storage Engines von SQL Server, die mit dem SQL Server 2016 umfangreich verbessert worden. Das heißt es geht um ColumnStore, Memory Optimized Tabellen, Memory Optimized Indexe, und die Kobinationsmöglichkeiten mit traditioneller Row-Store oder auch ColumnStore für Mixed OLAP als auch OLTP workloads. |
This time, I will be giving a full-day Pre-Con. Topic: The In-Memory Storage Engine of SQL Server that have been extensively improved with SQL Server 2016. That is, it will be about ColumnStore, Memory Optimized Tables, Memory Optimized Indexes, and the combination possibilities with traditional Row-Store or also ColumnStore for Mixed OLAP as well as OLTP workloads. |
Pre-Con Title:
The Present and Future: In-Memory in SQL Server – from 0 to Operational Analytics Master
Track: DBA/DEV
Pre-Con Abstract:
When the Columnstore Index technology, based on the xVelocity In-Memory engine, came with SQL Server 2012 in the form of Nonclustered Columnstore, and SQL Server 2014 brought us updatable Clustered Columnstore Indexes plus a completely new In-Memory OLTP Engine, “XTP”, for memory optimized table & indexes, those features were still new and because of their limitations used only rarely.
SQL Server 2016 takes both technology onto a whole new level:
Columnstore indexes among other things now support snapshot isolation and hence fully support readable secondaries. Batch execution is not exclusively for parallel threaded queries anymore. They can be combined with other B-tree indexes and even be filtered and support referential integrity with primary and foreign key constraints. Also so-called In-Memory Operational Analytics is supported by the ability to create Columnstore Indexes on memory optimized tables.
On the other hand the In-Memory engine has been extensively improved in terms of both scalability and T-SQL language support, taking away many of the relevant limitations for adaption of version 1 in a similar way than the Columnstore technology. For example altering of pre-compiled objects is now possible, bucket-counts can be adjusted, natively compiled stored procedures can be recompiled and foreign keys are supported as well as encryption with TDE.
All those improvements will make In-Memory technologies a viable option in many projects. For Datawarehouses many (including me) say, that Columnstore will become the default storage type for all objects. And it can be foreseen that over the years the same will happen for OLTP-tables that have to support highly concurrent workloads will be based on memory optimized tables.
It’s time to extend our skills to those technologies to be able implement and support the new types of storage that are coming to our databases to address the fact of ever more data being stored and queried and performance demands and (real time) analytic requirements going up.
At this full-day training day, Microsoft Certified Master for the Data Platform Andreas Wolter, familiar with SQL Servers In-Memory technologies from the early bits on, will give a complete picture on the current state of technology. Attendees will learn how and where to use either In-Memory OLTP or Columnstore or even both for efficient queries and data storing and the important bits both from developers and administrators perspective.
Modules/Topics Include:
1. Columnstore Storage Engine and compression internals
2. What is the benefit for OLAP performance
3. When to use Clustered or Nonclustered Columnstore Indexes
4. XTP Engine internals for In-Memory OLTP performance benefits
5. Memory optimized Tables, indexes and Variables
6. Natively compiled stored procedures & triggers
7. Combination of Row-Store, Columnstore/xVelocity and XTP engine for operational analytics
Key Takeaways:
1. How the new storage engines Columnstore & XTP work behind the covers
2. What are the strengths and weaknesses of these alternate storage engines and how can they be played out best
3. How to get a quick start with In-Memory optimized objects in almost any environment
4. What are the typical performance patterns that these technologies address
5. How to build highly performing Datawarehouse tables
6. How to improve OLTP hotspot tables with In-Memory technologies
7. How to enable real-time analytics of operational data
8. What’s important from file management perspective for administrators
9. How can Columnstore and In-Memory Hash- & Range-indexes be maintained
10. What hotspots can you expect for those technologies – or is there any?
Demos:
1. Performance-Improvements for OLAP workloads with Nonclustered Columnstore indexes …
2. … Clustered Columnstore indexes
3. Performance-Improvements for OLTP workloads with memory optimized tables, indexes and code
4. Operational analytics on row store vs operational analytics on In-Memory
5. … all under different workload-types
6. How do Columnstore indexes handle updates to data under the covers
7. How In-Memory optimized objects look like on disk
Attendee Pre-requisites:
1. Basic T-SQL knowledge for code-reading
2. clustered vs nonclustered indexes basics
Obendrein werde ich noch zwei normalere Sessions auf der Hauptkonferenz geben. Die Themen stehen noch nicht fest. Ich freue mich bereits wieder auf das enthusiastische Publikum in Indien! |
Added to that I will give two more normal sessions at the main conference. The topics are not final yet. I am looking forward to the enthusiastic audience in India again! |
Nach Indien werde ich auf der SQLSaturday Singapore präsentieren. Diese Konferenz wird bei Microsoft Singapore Operations Pte Ltd, One Marina Boulevard stattfinden – inmitten der berühmtesten Sehenswürdigkeiten Singapurs. Hier gebe ich möglicherweise auch eine PreCon, aber die Planung ist noch nicht abgeschlossen, also mal schauen, was es sein wird. Auch auf dieses Event freue ich mich sehr. |
After India I will be presenting at SQLSaturday Singapore. This event will be held at Microsoft Singapore Operations Pte Ltd, One Marina Boulevard – right in the center of the most famous sights of Singapore. Also here I might give a PreCon, but the planning is not finalized yet, so let’s see what it will be. I am very much looking forward to this event as well. |
Cu in St. Augustin, Bangalore or Singapore – your turn to choose ;-)
Andreas
Conferences in the second half of 2015: From Asia to America to Europe // Konferenzen im 2. Halbjahr 2015: Von Asien über Amerika bis Europa
Oct 27th
(DE) Aber vor diesem Gipfel der Konferenzen, dem ich nunmehr das 7. Jahr in Folge beiwohne, habe ich bereits einige andere Konferenzen in allein diesem Halbjahr als Sprecher besucht. Leider schaffe ich es erst jetzt, darüber zu berichten, wo es mich in diesem Halbjahr so verschlägt, bzw. verschlagen hat. |
(EN) Prior to this peak of conferences which I will be attending for the 7th consecutive year I also visited a couple of other conferences as a speaker in this half year alone. Unfortunately, I am only now finding a moment to report on where I have been and where I will be during the course of these 6 months. |
Im August war ich das erste Mal auf Konferenzen im asiatischen Raum. Und zwar erst zum SQL Saturday Malaysia in Kuala Lumpur, und danach in Indien. In Malaysia hatte ich in meiner Eigenschaft als einziger Deutscher, wenn nicht Europäer, die Ehre, gleich 2 Vorträge halten zu dürfen: |
In August, I attended conferences in Asia for the first time: first, the SQL Saturday Malaysia in Kuala Lumpur, and then in India. In Malaysia, acting in my capacity as the only German, if not European, I had the honor of giving 2 presentations: |
- In-Memory OLTP Vol1 – XTP Fundamentals & Future Development
- “SQL Attack…ed” – SQL Server under attack via SQL Injection
Und anderthalb Wochen später war ich in Indien auf dem SQL Server Geeks Summit – dem ersten überhaupt, in Bangalore. Ein tolles Event. Dafür sorgte die positive Einstellung der vielen vielen freiwilligen Helfer vor Ort. Diese standen, so wie ich es hörte, jeden Tag um 5 Uhr morgens oder früher, um aus den Randgebieten der Millionenstadt nach stundenlanger Anreise in dem für die Sprecher und für indischen Verkehr verhältnismäßig günstig gelegenen Konferenzcenter früh genug anzukommen, um alles vorzubereiten. Auch hier habe ich 2 Vorträge gehalten: |
One and a half weeks later, I was in India, at the SQL Server Geeks Summit in Bangalore – the first ever to take place in India. A fantastic event. This was largely due to the positive attitude of the many volunteer helpers on site. From what I heard they got up every day at 5 am or earlier in order to arrive on time to prepare everything, not minding the hours-long journey from the outskirts of the mega-city to the conference center – which was relatively conveniently located for the speakers and with respect to the Indian traffic. Here, too, I gave 2 presentations: |
- Tracing With Extended Events – Top Features
- SQL Server Under Attack via SQL Injection
Meiner Ansicht nach ist der SQL Server Geeks Summit direkt vom Start weg eine der besten SQL Server Konferenzen weltweit. Ich würde ihn unter den Top 5 sehen. – Und ich habe bereits auf fast allen großen SQL Server Konferenzen in Europa und den USA mindestens einmal gesprochen. |
In my opinion, the SQL Server Geeks Summit was one of the best SQL Server conferences world-wide right from the start. I would consider it among the top 5. – And I have already presented at least once at almost all major SQL Server conferences in Europe and in the US. |
Zurück in Deutschland habe ich im September bereits auf 3 User Group Treffen der PASS Deutschland gesprochen. Und zwar auf den Regionalgruppentreffen Ruhrgebiet in Essen, Rheinland in Köln und Rhein/Main in Bad Homburg. Dort hielt ich meinen neu ausgearbeiteten Vortrag: „A journey into SQL Server Storage (von Memory zu Disk)“ |
Back in Germany, I went on to speak at 3 User Group Meetings of PASS Germany in September: at the Regional Chapter Meetings Ruhrgebiet in Essen, Rheinland in Cologne und Rhein/Main in Bad Homburg. There, I gave my new presentation on “A journey into SQL Server Storage (from memory to disc).”
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Am 13. Oktober war ich außerdem Gastsprecher auf der SQLDays Konferenz in Erdingen, wo ich den SQL Server 2016 vermutlich das erste Mal öffentlich in Deutschland gezeigt habe, und auch die In-Memory OLTP Engine mit ihren kommenden Neuerungen zeigen konnte: |
Besides that, on 13 October, I was a guest speaker at the SQLDays conference in Erdingen where I presented the SQL Server 2016, and this probably for the first time in public in Germany. Also, I presented the In-Memory OLTP Engine with its forthcoming new features:
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- SQL Server 2016: Performance, Skalierbarkeit und Sicherheit – Neues und Verbesserungen // Performance, Scalability and Security – Innovations and Improvements
- SQL Server 2014-2016: In-Memory OLTP & Operational Analytics
Nun wie bin ich nach Zwischenstopps in New York und San Francisco unterwegs nach Seattle, um auf der größten SQL Server Konferenz überhaupt, dem PASS Summit, meinen insgesamt 6. Vortrag zu halten. Dabei handelt es sich um einen kurzen Teaser aus meinen Extended Events Vorträgen: |
Now, after stops in New York and San Francisco, I am on my way to Seattle to give my 6th presentation at the largest SQL Server conference in the world, the PASS Summit. It will be a short teaser from my Extended Events presentations: |
Im Anschluss an den PASS Summit geht es auf den exklusiv für MVPs veranstalteten MVP Summit. Spätestens dort werde ich mich wieder einmal direkt mit einigen Product-Teams austauschen. Allen voran dem Security Team – denn im SQL Server 2016 wird es ja einige wirklich große Neuerungen in diesem Bereich geben. Und diese werde ich auch auf dem PASS Camp im Dezember zeigen. Das zweite heiße Thema ist der Ausbau der In-Memory Engine, welche ich ja bereits von Anfang an auf diversen Konferenzen immer wieder vorgestellt habe – zu einem Zeitpunkt, wo die Hürden noch sehr groß waren. Das wird sich mit dem SQL Server 2016 aber ändern, soviel kann ich jetzt schon verraten! |
After the PASS Summit, I will proceed to the MVP Summit, exclusively held for MVPs. There at the latest I will take the opportunity to directly connect with a few product teams and exchange knowledge and ideas. – Above all, with the security team, because SQL Server 2016 will see a couple of major innovations in this area indeed. And I will present these innovations at the PASS Camp in December. The second hot topic is the upgrading of the In-Memory Engine which I have introduced from the outset at various conferences – at a time when the hurdles were still quite big. I can already tell you this much: This will change with SQL Server 2016 for sure! |
Zurück in Deutschland werde ich vom 17.-18. November auf dem Microsoft Technical Summit in Darmstadt anzutreffen sein, wo ich den SQL Server 2016 vorstellen darf. Das ist wie auch in den letzten Jahren eine große Ehre für mich. |
Once I’m back in Germany, I will be at the Microsoft Technical Summit in Darmstadt from 17-18 November where I will have the privilege of introducing SQL Server 2016. Just like in the previous years, this is a great honor for me. |
- SQL Server 2016 - Das Performance und Sicherheitsrelease // The performance and security release
Mit dem bereits oben angesprochenen PASS Camp vom 1.-3.12. endet dieses Jahr an internationalen Konferenzen damit für mich. Ich würde mich freuen, den einen oder anderen Leser auf einer dieser Gelegenheiten persönlich begrüßen zu dürfen. Man muss dafür nicht unbedingt Ozeane überqueren :-) |
This my year of international conferences will finish with the PASS Camp mentioned above (1-3 December). I would be happy to personally welcome some of my readers on one of these occasions. One does not necessarily need to cross oceans for this. :-) |
Und noch ein aktueller Hinweis: Vom 23.-27.11.2015 findet in Düsseldorf, recht kurzfristig angesetzt, eine der begehrten SQL Server Master-Classes statt: Die MC1: Workshop SQL Server 2014 für Administratoren. Diese hat sich innerhalb von 4 Wochen blitzschnell ausverkauft. Jedoch kann ich über einen Raumwechsel noch einen Platz für den ersten reservieren, der folgenden Code bei der Anmeldung angibt: MC1BlogSpecial. Die Teilnahme kann ich nur für den ersten garantieren, der diesen Code bei der Anmeldung verwendet. Der Code berechtigt außerdem zu 15% Rabatt auf den Seminarpreis. Tipp: Mitglieder von PASS Deutschland und Kunden von Sarpedon Quality Lab erhalten jeweils spezielle Rabattcodes. Im Zweifel bitte im direkten Kontakt nachfragen. |
Finally, a current note: From 23-27 November, one of my popular SQL Server Master-Classes takes place in Düsseldorf: the MC1: Workshop SQL Server 2014 for Administrators. In fact, it sold out within 4 weeks. However, thanks to a room change, I can reserve a spot for the first person who indicates the following code at registration: MC1BlogSpecial. Note that I can only guarantee the participation for the first to apply this code when registering. In addition to this, the code also qualifies for a 15% discount on the seminar fee. Hint: Members of PASS Germany and clients of Sarpedon Quality Lab will obtain special discount codes. If unsure, please contact me directly. |
Andreas
Und hier ein paar optische Eindrücke der oben genannten Konferenzen aus aller Welt: |
Here are a couple of visual impressions from the above-mentioned conferences from all over the world: |
Dissin’ Oracle JavaOne in San Francisco
Malaysia: Microsoft Office Kuala Lumpur is located in floor 26
The petronas towers at night
Conference venue in Bangalore/India – just kidding. This is just one of the many palaces Bangalore has to offer
This indeed is the entry to the conference
On stage in Bangalore – Thank you Avanish for the cool photograph
My conference-sessions in 2015: from Extended Events over In-Memory to Security
May 25th
(en) The year started really great with the German SQL Server Konferenz in Darmstadt with 2 sessions on In-Memory OLTP in SQL Server 2014 – one of them being even a full-day PreCon, which I co-presented with Niko Neugebauer, who was talking about Clustered ColumnStore Indexes. |
(de) Das Jahr begann gleich großartig mit der Deutschen SQL Server Konferenz in Darmstadt mit 2 Sessions zu In-Memory OLTP in SQL Server 2014 – eine davon sogar eine ganztägige PreCon, welche ich mit Niko Neugebauer co-präsentierte, der über Clustered ColumnStore Indexe sprach. |
PreCon: “In-Memory Internas: Clustered Columnstore & In-Memory OLTP Deep Dive”
Session: “In-Memory OLTP für Entwickler“ (In-Memory OLTP for Developers)
In March I was happy to have been speaker for the second time at the SQLBits in London - |
Im März war ich glücklich zum zweiten Mal auf den SQLBits in London als Sprecher zu sein – wahrscheinlich DEM Event außerhalb der PASS in Europe wenn nicht weltweit. |
Extended Events – Top Features
In April I joined the SQLDay Poland for the first time, giving a session on Locking & Blocking and a second session on Security, namely SQL Injection: |
Im April war ich das erste Mal auf dem SQLDay Poland , mit einer Session zu Sperren & Blockaden und einer zweiten Sessio zu Sicherheit, genauer SQL Injection: |
From Locks to Dead-locks. – Concurrency in SQL Server
“SQL Attack…ed” – SQL Server under attack via SQL Injection
For June I am happy to be able to announce that I will again present on Extended Events at the SQL Saturday #409 Rheinland/Germany. - Added to that I am honored to give one of the 2 full day and free of cost PreCons: Together with Patrick Heyde, Microsoft (Technet-Blog), I will talk on SQL Server in Azure Environments. Specifically on how to optimally configure such a deployments to performance and cost-efficiency at the same time. (Also see my blog article “SQL Server in Microsoft Azure: How to gain performance by flexibility and save costs at the same time”) Besides giving a free PreCon and regular session, my Company Sarpedon Quality Lab is again officially sponsoring this home-event. This is part of my commitment to the German PASS Community – especially since my own family starts taking more time, this is a bit of what I can do to support the PASS Deutschland e.V.. |
Für den Juni darf ich mich glücklich schätzen, bekanntzugeben, dass ich auf dem SQL Saturday #409 Rheinland wieder zu Extended Events präsentieren werde. – Tatsächlich hatte ich bereits auf dem ersten Deutschen SQL Saturday 2012 zu Extended Eventzs präsentiert Zusätzlich dazu fühle ich mich geehrt, eine der 2 ganztägigen und kostenlosen PreCons zu geben: Zusammen mit Patrick Heyde, Microsoft (Technet-Blog), werde ich über SQL Server in Azure Umgebungen sprechen. Und zwar, wie man solche Deployments optimal konfiguriert um sowohl Performance- als auch Kosteneffizient zugleich zu sein. (Siehe auch meinen Blog-Artikel “SQL Server in Microsoft Azure: Wie man durch Flexibilität Leistung gewinnt und zugleich Kosten spart”) Abgesehen von der kostenblosen PreCon und regulärem Vortrag, ist meine Firma Sarpedon Quality Lab wieder offizieller Sponsor dieses Events. Das ist Teil meines Engagements für die deutsche PASS Community – speziell seit meine eigene Familie mehr Zeit beansprucht, ist das ein wenig dessen, was ich tun kann, den PASS Deutschland e.V. zu unterstützen. |
PreCon: Hybrid IT – Azure Scenarios & Dynamic Infrastructure
Tracing with Extended Events – Top Features
- If you are still using Profiler, or just started with XEvents, be sure to come along to see some of the nifty features ;-)
In September I will be at the SQLSaturday #413 Denmark in Copenhagen, organized among other by Regis Baccaro. I will be giving yet another PreCon on In-Memory OLTP and Clustered ColumnStore and a regular session on SQL Server storage. |
Im September werde ich auf dem SQLSaturday #413 Denmark in Kopenhagen, organisiert neben anderen von Regis Baccaro, sein. HIer gebe ich wieder eine PreCon zu In-Memory OLTP und Clustered ColumnStore und eine reguläre Session zu SQL Server Speicher. |
PreCon: New Index technologies: Clustered ColumnStore and In-Memory OLTP: the good and the bad
A journey into SQL Server Storage - from Memory to Disk
I hope to see YOU :-)
Andreas