Dies ist die Adaption der Excelfunktion SINHYP() in T-SQL.
Nun, wie die wahrscheinlich meisten von uns, kommt man im Leben gut zurecht, ohne überhaupt zu wissen, was der hyperbolische Sinus ist. Den hyperbolische Sinus kann man als Näherung für die Verteilungsfunktion einer Wahrscheinlichkeitsverteilung verwenden (Nachzulesen in der Excel Onlinehilfe) .
DECLARE @sinhyp FLOAT
SET @sinhyp = 1
SELECT
(POWER(EXP(1),@sinhyp) -
POWER(EXP(1),-@sinhyp))/2
-----------------------------------------------------
1.1752011936438014
(1 row(s) affected)
Die Variante mit einer UDF sieht so aus:
CREATE FUNCTION dbo.hypsin(@sinhyp FLOAT )
RETURNS FLOAT
AS
BEGIN
RETURN (POWER(EXP(1),@sinhyp) - POWER(EXP(1),-@sinhyp) )/2
END
GO
SELECT dbo.hypsin(1)
DROP FUNCTION dbo.hypsin
-----------------------------------------------------
1.1752011936438014
(1 row(s) affected)
Bei anderen Zahlen als 1 wird man eine Abweichung feststellen, wenn man dies mit Excel gegencheckt. Diese liegt aber meiner Erfahrung in 8ten oder 9ten Nachkommastellenbereich; ist also vernachlässigbar.