Beim Aufräumen meines Archives bin ich über diese Links gestossen und bevor ich sie wieder vergesse, poste ich sie schnell hier:
In Kooperation mit Microsoft findet nächsten Freitag, 03. Aug. eine Infoveranstaltung zum Thema „Neuerungen in SQL Server 2012“ direkt bei Microsoft in Unterschleißheim statt.
Im ersten Teil dieser kleinen Serie zu agiler Datenbankentwicklung habe ich mich mit der Vorgeschichte befasst, die zu unserer Entscheidung geführt hat, agile Methoden in die Entwicklung einfliessen zu lassen. Dieser Teil endete mit dem Hinweis auf unsere erste Sprint Planung. Der vorliegende Teil nun setzt an diesem Punkt an und beschreibt unser Vorgehensmodell.
Zwar wohne ich nicht mehr in Deutschland, dennoch möchte ich die Gelegenheit nutzen, um auf etwas aufmerksam zu machen, das mal so ganz und gar nichts mit dem Hauptthema dieser Website zu tun hat.
Agile Datenbankentwicklung? Kenne ich nicht? Brauche ich das? Was ist das überhaupt? So oder ähnlich habe ich bis vor kurzem auch gedacht, bis wir es dann einfach mal ausprobiert haben.
Wir haben also jetzt vor kurzem unseren ersten Sprint erfolgreich beendet und mein Plan ist, diese Erfahrung und die noch kommenden in einer Art "Mini-Serie" weiterzugeben und vielleicht sogar die eine oder andere Reaktion darauf aus der Leserschaft zu provozieren. Es würde mich freuen, zu hören, wie andere Datenbank-Entwicklung praktizieren. Wo es Gemeinsamkeiten gibt und wo es Unterschiede gibt.
In diesem ersten Teil widme ich mich zunächst einmal den Hintergründen, die zu unserer Entscheidung geführt haben, agile Prozesse in die Datenbankentwicklung einfliessen zu lassen.
Eines unserer Projekte setzt seit Neuestem MongoDB ein. Ich muss gestehen, dass ich mich bisher überhaupt nicht um diese Art von Datenbanken gekümmert habe und dafür auch keine Notwendigkeit gesehen habe.