Microsoft präsentiert High Performance Computing-Strategien auf der ISC 2007
Unterschleißheim, 28. Juni 2007. Auf der diesjährigen International Supercomputing Conference (ISC) in Dresden sprach Burton Smith darüber, wie der universelle Einsatz von Parallelprozessoren bei Desktops, Laptops und Smartphones die Industrie vor eine neue Aufgabe stellt: die Entwicklung universell nutzbarer Parallelrechner-Hardware und -Software, die durch einfache Handhabung und Skalierbarkeit vielseitiger einsetzbar ist. Die ISC 2007 findet noch bis 29. Juni 2007 in Dresden statt und ist die größte Veranstaltung zum Thema High Performance Computing (HPC) in Europa.
Das anhaltende Datenwachstum in großen Unternehmen und Datenzentren stellt neue Herausforderungen an die IT-Umgebung. Microsoft hat mit dem Windows Compute Cluster Server 2003 ein Betriebssystem speziell für parallele HPC-Anwendungen entwickelt. Der Compute Cluster Server 2003 beschleunigt die Ermittlung von Ergebnissen durch eine zuverlässige hochperformante Rechen-Plattform, die einfach zu installieren, zu bedienen und in eine bestehende Infrastruktur zu integrieren ist. So lösen beispielsweise Ingenieure und Wissenschaftler mit der Microsoft HPC-Software umfangreiche und komplexe Forschungsaufgaben wie die Simulation von Proteinfaltung, seismische Berechnungen oder das Design und die Sicherheitsverbesserungen von Fahrzeugen.
Die ISC steht in diesem Jahr unter dem Motto "Exploring the Frontiers of Supercomputing" und umfasst eine dreitägigen Fachkonferenz, sowie zusätzliche Vorträge und Gelegenheiten zum Erfahrungsaustausch. Mehr zum Programm finden Sie unter www.isc07.org/program.
Quelle: Pressemitteilung Microsoft Deutschland GmbH vom 28.06.2007