Quest Software kündigt Tools für das Management von Microsoft Azure-Infrastrukturen und -Accounts an
Köln, 24. Mai 2011 – Quest Software, Inc. (Nasdaq: QSFT) gibt die Verfügbarkeit von drei Open-Beta-Werkzeugen bekannt, die das Microsoft Azure-Infrastruktur- und -Accountmanagement vereinfachen: Spotlight on Azure, Quest Cloud Storage Manager for Azure und Quest Cloud Subscription Manager for Azure. Alle drei Tools stehen zum Download bereit unter http://QuestCloudTools.com.
Spezielle Funktionen der Beta-Releases sind:
Spotlight on Azure – bietet detailliertes Monitoring und gründliche Performance-Diagnosen von Azure-Umgebungen, von der Ebene individueller Ressourcen bis zur Anwendungsebene.
Quest Cloud Storage Manager for Azure – ermöglicht das Datei- und Storage-Management. Über eine einfache GUI-Schnittstelle können Benutzer auf unterschiedliche Storage Accounts in Azure zugreifen.
Quest Cloud Subscription Manager for Azure – ermöglicht eine detaillierte Darstellung der Azure-Vertragsdaten und der Ressourcennutzungen für ein individuelles Reporting und zur Projektzuordnung.
Immer mehr Unternehmen integrieren Cloud-Lösungen in ihre Infrastrukturen. Die Kombination von On-Premise-, virtuellen und Cloud-Architekturen sorgt für eine hohe Komplexität. Zudem wollen die Unternehmen ihre Investitionen in das Cloud Computing langfristig sichern. Quest unterstützt sie dabei und bietet Lösungen, die die Kosten sowie die Nutzung der Ressourcen, die Speicherung und die Anwendungsperformance überwachen. Im Gegensatz zu On-Premise-Architekturen sind diese Aufgaben in Azure momentan recht schwierig zu bewältigen. Die Quest-Werkzeuge helfen beim Übergang von On-Premise- zu Cloud-basierten Anwendungen.
„Wir haben drei der größten Herausforderungen analysiert, vor denen die Azure-Anwender momentan stehen und wollen sie mit unseren Werkzeugen unterstützen, ihre Investitionen zu schützen“, sagt Douglas Chrystall, Chief Architect, Quest Software. „Wir haben durch eigene Studien herausgefunden, dass mehr als 90 Prozent aller Organisationen zu viel in Cloud-Software investieren. Azure-Entwickler haben nicht die nötige Einsicht, beispielsweise in Bezug auf Storage und Performance, um ihre Cloud-Umgebungen richtig zu verwalten. Unsere Tools sorgen für diese Einsicht, bilden die Cloud-Ressourcen übersichtlich ab sorgen für den Überblick bei den Investitionen.“
Quelle: Pressemitteilung der Quest Software GmbH vom 24.05.2011