Uwe Ricken

Durch eine Frage im Microsoft Technet Forum habe ich bemerkt, dass sehr häuft die Vermutung geäußert wird, dass beim Löschen eines Clustered Index die Relation selbst vollständig neu aufgebaut wird. Diese Vermutung ist falsch und der nachfolgende Artike… mehr »

Wir haben heute für ein neues Projekt eines Kunden einen POC (Proof of Concept) durchgeführt und dabei unter anderem die angeforderten Berechtigungen des Herstellers überprüft. Unter anderem sollte das Servicekonto der Applikation in der Datenbank selbs… mehr »

In einem Projekt, zu dem ich erst vor kurzem hinzu gezogen wurde, ging es um die Verwendung von Indexen sowie die richtige Indexstrategie in einem Herstellerprodukt, das regelmäßig gegen Mittag manche Abfragen in der Ausführungszeit verdoppelte. Meine A… mehr »

Diese Aussage habe ich heute während eines Kundentermins von einem DBA gehört. Solche “Mythen” werden immer wieder mal über die SQL Foren verbreitet und dann – leider – durch Mundpropaganda gerne in die Unternehmen getragen. Diese Aussage ist FALSCH! Se… mehr »

Um die Systemperformance eines fremden Systems bewerten zu können, ist mein erster Weg immer der Abruf von Indexstatistiken. Indexe mögen zwar für die Abfrage von Daten sinnvoll sein; es kann aber bei “zu viel des Guten” auch genau zum Gegenteil führen. Insbesondere dann, wenn ein Index vom System nicht korrekt genutzt werden kann. Mein erster Anlaufpunkt bei der Analyse von Performanceengpässen ist immer die DMV [sys].[dm_db_index_usage_stats]. Mit [sys].[dm_db_index_usage_stats] ist es möglich, die Anzahl verschiedener Arten von Indexvorgängen und den Zeitpunkt auszugeben, wann die einzelnen Vorgänge zuletzt ausgeführt wurden. Diese Informationen sind für die Bewertung teurer Indexaktionen (z. B. Keylookups] relevant und können einem DBA und Programmierer sehr schnell einen Einblick in die Performancemöglichkeiten des Systems geben. Mit dem nachfolgenden Beispiel soll eine solche Analyse eines Systems an Hand der vorliegenden Werte erklärt werden. mehr »